Saisonabschlussfest der Radsportfreunde Borken
Nicht nur mit der Haltern-RTF, vor allem mit dem Saisonabschlussfest lassen die RSFler die Straßensaison ausklingen. Die Radsportfreunde Borken nehmen ihren Titel ernst, geht es auf dem Fest nicht nur um die zentrale Radsportfrage ‚Shimano oder Campagnolo‘, sondern auch um das Leben rund um den Radsport. Dazu sind dann selbstredend auch die Familien der Radsportler eingeladen.
Der Sportwart Peter Albers hatte zu diesem Zweck einen ‚bayrischen Abend‘ mit Weißbier und südländischen Leckereien in das Jugendhaus Borken eingeladen. Doch nicht nur das: unser konditorisches Mitglied Wolfgang Becher stellte einen hervorragenden Apfelkuchen und Donauwellen zur Verfügung, die vor dem leckeren Abendmahl mit dem ein oder anderen Kaffee verspeist wurden. Das Jugendhaus bietet neben der einladenden Atmosphäre zudem andere sportliche Abwechslungen, neben den Gesprächen wartet das traditionelle Tischtennisduell von Daniel Trovato und Dominik Paß auf seine Verwirklichung (mit immer gleichem Ausgang), aber auch Kickern und Billard stehen bei den Pedaleuren und ihren Familien hoch im Kurs.
Als sich der Mond dem Himmel zeigte, der Albers die Teller spülte und der Rest noch tiefer in die Gläser schaute, beglückte uns dann der Präsi nachdenklich mit einem Sinnspruch, der uns bis heute – und sicherlich weit darüber hinaus – begleiten wird, um gleichzeitig wieder den richtigen Aufmerksamkeits-Akzent zu setzen: „Das Leben ohne Radsport ist möglich. Aber sinnlos.“ Alle Anwesenden nickten – mit sinnierendem, etwas verlorenem Blick auf den Mond. Bis bald auf zwei Rädern!
